3220_Standardmantel_2_webDie anstehende Schmuddelwetterzeit verursacht schon jetzt dem ein oder anderen Zweibeiner eine Gänsehaut. Warm und trocken ist halt einfach viel schöner, als kalt und nass. Wer wollte da schon widersprechen?

Hunde eventuell?

Zumindest die beiden Vierbeiner aus dem Team der Tiergesundheit Weserbergland lieben Schnee und Kälte. Und sie wälzen sich mit Vorliebe in Matsch und Schlamm. Auch viele andere Hunde, die ich kenne, freuen sich über Winterwetter und angenehme Kühle. Vor allem die Sofawölfe mit einem ausgeprägten Winterfell, das schon eher wie ein Bärenpelz wirkt, fühlen sich meist im Winter und bei niedrigen Temperaturen viel wohler, als im Sommer.

Allerdings gibt es genauso bestimmte Rassen und Individuen, die schnell frieren. Denkt man mal darüber nach, was genau eigentlich Körperwärme speichert bzw. isolierend wirkt, nämlich das Unterhautfettgewebe und das Fell, dann wird es recht schnell klar: Ist Beides nicht im Überfluss vorhanden, dann wird ein Hund bei niedrigen Temperaturen unter bestimmten Umständen auch frieren. Und zwar spätestens dann, wenn die vorhandene Körperwärme schneller an die kalte Außenluft abgegeben wird, als sie vom Hund (zum Beispiel durch Bewegung) wieder neu erzeugt werden kann. Und genau aus diesem Grund ist es auch völlig in Ordnung, einem nur wenig oder dünn behaarten Hund einen guten Hundemantel anzuziehen.

Es gibt noch weitere Gründe, einen Hund warm und trocken zu halten. Viele Erkrankungen des Bewegungsapparates verschlimmern sich bei Kälte, aber ALLE verschlechtern sich bei der Kombination von Kälte und Nässe. Dazu gehören zum Beispiel Spondylosen und Arthrosen. Das kennen viele Menschen auch: Wir haben das Gefühl, dass uns die Kälte, die Nässe und der Wind in die Knochen kriechen. Gerade Rheumapatienten können ein Lied davon singen.
Deshalb benötigen auch Hunde mit Gelenkerkrankungen einen guten Schutz gegen Kälte und vor allem gegen Nässe. Einen Hund mit Arthrosen vor dem Spaziergang aufzuwärmen, ihm bei Regen und Wind einen guten Schutz zu bieten, ist kein Luxus oder gar „Verweichlichung“. Vielmehr ist es eine wichtige Maßnahme zur Vermeidung oder wenigstens Verminderung von Schmerzen und daraus resultierenden Muskelverspannungen. Auch in diesen Fällen ist also ein Hundemantel eine gute und sinnvolle Idee!

Was aber ist nun ein guter, weil wirkungsvoller Hundemantel gegen „Wind und Wetter“?

BOTZunächst einmal sollte er gut sitzen, nämlich den Hund nicht einengen oder gar in seiner Bewegung einschränken, aber auch nicht an ihm herumschlabbern. Optimalerweise besteht er aus leichtem Material und liegt nicht schwer auf. Er ist wasserdicht oder mindestens wasserabweisend, so dass er auch bei einem längeren Spaziergang im Regen sich nicht mit Wasser vollsaugt. Der Mantel sollte die Körperwärme des Hundes erhalten können, ohne jedoch zu einem Wärmestau zu führen. Es ist also nicht unbedingt eine sehr dicke Fütterung erforderlich, sondern einfach ein gut isolierendes und möglichst atmungsaktives Material. Außerdem sollte er Brust und Bauch ausreichend abdecken. Gerade über die weniger behaarte Bauchregion wird viel Körperwärme nach außen abgegeben. Mit einem entsprechenden Bauchlatz bleibt sie an Ort und Stelle. Hilfreich ist es außerdem, wenn der Mantel noch individuelle Anpassungen an den Körperbau des Hundes zulässt.

Es gibt viele qualitativ hochwertige Hundemäntel auf dem Markt, die diese Kriterien erfüllen. Bei meinen Recherchen zu diesem Thema bin ich bereits in der Vergangenheit immer wieder auf Back on Track gestoßen. Die Produkte verfügen neben den o.a. Eigenschaften über einen weiteren Vorteil, der auch therapeutisch genutzt werden kann: Die in das Material eingearbeiteten Keramikpartikel reflektieren die Körperwärme in der Wellenlänge von Infrarotstrahlung. Diese besondere Funktion hat mich sehr überzeugt und ich habe mich deshalb dafür entschieden, diese Produkte auch meinen Kunden anzubieten.

Die nächste Sammelbestellung werde ich Mitte November aufgeben.
Bei Interesse setzen Sie sich gerne per E-Mail oder via Facebook mit mir in Verbindung.

 

 

 

Bisher keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

schließen